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Impressionen/ Erfolgsgeschichten

Ausbildung

Mein Name ist Katharina.
Ich habe hier an der katholischen Schule für Pflegeberufe im Jahr 2012 meine Ausbildung begonnen und erfolgreich absolviert.
Was diese Pflegeschule auszeichnet sind die Dozenten, die einem zur Seite stehen.
Sie haben immer ein offenes Ohr, helfen wo sie können und fördern einen. Unterstützung ist ein wichtiger Punkt, aber hier wird auch viel Wert auf Selbstständigkeit gelegt, was dem weiteren Berufsleben zugute kommt.
Ich habe hier gelernt, dass ein Beruf in der Pflege so viel mehr zu bieten hat. Das Arbeiten mit dem Menschen wird hier groß geschrieben, große Verantwortung steht einem bevor, denn das Wohlbefinden und weitere Leben anderer Menschen wird einem in die Hände gelegt.
Der Weg bis zum Examen ist anspruchsvoll, aber am Ende lohnt sich die ganze Arbeit.

Studium

Mein Name ist Sandra Frank. Ich habe an der Pflegeschule meine Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin absolviert. Parallel belegte ich den dualen Studiengang Social Management an der Steinbeis-Hochschule Essen/ Standort Katholische Pflegeschule.

Die Pflegeschule bietet jedem Auszubildenden die Chance, in drei Jahren eine qualitativ hochwertige Ausbildung abzuschließen und gleichzeitig nach vier Ausbildungsjahren einen Bachelorabschluss zu erwerben.

Wir werden von liebevollen Lehrenden unterrichtet und betreut. In dieser Zeit lernen wir nicht nur pflegerelevante Grundlagen, sondern auch viel über das Leben. Die Schule prägt uns und unterstützt uns auf unseren Wegen. Hier findet jeder seinen Platz, egal ob jung oder alt, um zu einer fachkompetenten, wissensstarken und selbstbewussten Pflegefachkraft zu werden. Die Ausbildung ist sehr vielseitig und führt dazu, dass uns auf dem Arbeitsmarkt alle Türen offen stehen. Die Theorieblöcke bestehen nicht nur aus Theorien und Frontalunterricht. Der Unterricht ist abwechslungsreich, spannend und anschaulich. Wir arbeiten aktiv an Projekten und erhalten die Gelegenheit, uns andere Einrichtungen anzuschauen. Wir gestalten den Unterricht aktiv mit, weil wir ein Team sind, welches ein gemeinsames Ziel verfolgt. Gestärkt wurden wir darin mit unserem Lieblingssatz: "Der Kreis wird sich schließen". Und das tat er auch. Jeder Schüler und jede Schülerin weiß, dass man nur so gut ist, wie der Lehrende, der unterrichtet. Wir können selbstsicher in unser Examen starten, da wir von warmherzigen Lehrern auf diesem Weg begleitet werden. Ich bin froh, ein Teil dieses Teams zu sein.

Mit meinem Bachelorabschluss bekam ich von der Pflegeschule das Angebot, dort eine Stelle als Lehrkraft anzutreten. Das Angebot konnte ich nicht ausschlagen. Ich habe es bis heute nicht bereut.

Karriere

Hallo,

als ehemaliger Schüler der katholischen Schule für Pflegeberufe Duisburg e. V. stelle ich mich kurz vor:

Ich heiße Marc Bellermann, ich bin 45 Jahre alt und Pflegedienstleitung im Altenheim St. Barbara, Stellvertretende Pflegedienstleitung im Elisabeth Groß Haus und verantwortliche Pflegefachkraft in unserer Tagespflege Hildegard Bienen Haus in Duisburg-Walsum. In den Jahren 1994 bis 1997 habe ich als Schüler des FSA meine Ausbildung zum Altenpfleger absolviert und blicke heute noch gerne auf diese Zeit zurück. Der damalige Seminarleiter Karl-Heinz Gierhartz und die damalige Stellvertretende und heutige Seminarleitung Frau Renate Burmeister-Feldkamp haben die richtigen Methoden gefunden, den Unterricht nicht nur fachlich kompetent mit der nötigen Forderung und Förderung, sondern menschlich mehr als korrekt uns Schülern des Ausbildungskurses vertiefend zu lehren. In den Jahren der Ausbildung zum AP haben wir nicht nur als Schüler des  Kurses untereinander zusammengefunden, sondern genauso zu den Lehrkräften und Dozenten, um die Basis für ein gutes Miteinander zu schaffen und zu leben. Mein damaliger Ausbildungsträger ist heute immer noch mein Anstellungsträger (Schuster bleib bei Deinen Leisten), sodass ich nach einer dreijährigen Berufserfahrung von meinem Heimleiter und Chef gefragt wurde, ob ich mir vorstellen könnte, die Stelle der Pflegedienstleitung in unserer Einrichtung, Altenheim St. Barbara zu übernehmen. Nach einer kurzen Bedenkzeit übernahm ich die Stelle im Jahre 2001 und bin nunmehr seit 20 Jahren Pflegedienstleiter. Meine fast zweijährige, berufsbegleitende Weiterbildung zur Pflegedienstleitung absolvierte ich im Meinwerk-Institut in Paderborn. Allen jungen Menschen, die sich für eineZukunft im Gesundheitswesen interessieren, sei an dieser Stelle gesagt, dass die Ausbildung zur Pflegefachkraft nicht nur fachlich fundiert, menschlich mehr als nützlich und notwendig ist, sondern einfach auch ein toller Beruf ist.